Das Burghaus Gransau auf der Burgstraße in Neheim befand sich im 15. und 16. Jahrhundert im Besitz der Erbdrosten von Fürstenberg-Neheim, seit 1763 im Besitz der Familie Cosack. Das Haus ist ebenfalls mit seiner Rückseite direkt a
An der Burgstraßen lagen zur Stadtbefestigung Burgmannshäuser wie der Drostenhof und der Gransauhof. Die ehemalige Burg der Grafen von Arnsberg wir an der Südseite der Burgstraße vermutet.
Die zunehmende Industrialisierung Neheims führte dazu, dass durch die neu zugezogenen Bürger die evangelische Gemeinde wuchs und den Bau eines Gotteshauses erforderlich machte. Die Christuskirche ist die älteste Kirche in Neheim.
Der Drostenhof (Burgstraße) ist eines der ältesten noch erhaltenen Gebäude in Neheim und Geburtshaus von Wilhelm von Fürstenberg, der im 16. Jahrhundert Deutscher Ordensmeister in Livland war. Der heutige Fachwerkbau, Sitz des Ne
Das dreiachsiges Krüppelwalmgiebelhaus in Fachwerkkonstruktion wurde von Rentmeister Reinold nach 1807 auf einem Bruchsteinsockel errichtet. Ab 1867 wurde das Gebäude als Posthalterei mit Postillon und zwei Pferden genutzt. Letzt
Die ehemalige Synagoge wurde 1867 von Noah Wolff, dem Vorsteher und Mitbegründer des Jägerverein Neheim 1834 e.V., sowie Ehrenbürger der Stadt, errichtet. die Synagoge wurde während des Novemberprogroms am10.11.1938 geplündert und
Das Freseken-Haus war eines von ehemals drei Neheimer Burghäusern. Sie sprangen bollwerkartig aus der Stadtmauer hervor. Ihre Besitzer führten den Titel Burgmannen. Vom Erzbischof mit Haus und Grundstücken belehnt, waren die Burgm
Der Gransauplatz ist nach 1807 als "Neumarkt" entstanden. Einst schmückte ihn ein Reiterdenkmal Kaiser Wilhelms I., welches in Kriegszeiten eingeschmolzen wurde. Der Berleburger Bildhauer Wolfgang Kreutter (1924-1989) gestaltete d